Gut mit sich umgehen, gut für sich sorgen!

Selbstfürsorge – Emotionsregulierung – Körpersprache

Selbstfürsorge sind all jene Aktivitäten die physisches und psychisches Wohlbefinden
aufrechterhalten oder wiederherstellen und emotionalen und körperlichen Stress
ausgleichen.
Vielen von uns fehlt die grundsätzliche Bereitschaft, sich um sich selbst zu kümmern,
meinen für sich selbst zu sorgen sei egoistisch. Manche sagen auch „Ich muss erst
mal was leisten“, „Ich muss erst meine Arbeit erledigen bevor ich mich um mich
selbst kümmern kann“. Oder wenn sich der Selbstwert nur aus äußeren Quellen
speist, meint man „Dafür zu sorgen, dass es anderen gut geht, ist mein größtes
Glück“
Gerade in Krisenzeiten fahren unsere Gefühle und Emotionen Achterbahn. Dann ist
es hilfreich und stabilisierend, gut mit sich umzugehen. Selbstfürsorge, die „Fürsorge
für uns selbst“ ist kein Luxus, sondern die ganz persönliche Art und Weise, Energie
zu tanken und uns wieder in Balance zu bringen. „Wenn es mir gut geht, kann ich
gut für andere da sein“.
Inhalt:
In diesem Praxisseminar liegt der Schwerpunkt beim nachhaltigen Umsetzen von
gesunden Regulationsstrategien auf Basis der Polyvagaltheorie. Es werden kreative
Tools vorgestellt und ausprobiert, die einen positiv anpassenden Umgang mit
Emotionen und Gefühlen fördern. Es wird verstärkt die körperliche Komponente
der positiven Emotionsregulation mit einbezogen (Körpersprache, Embodiment)
und neben den Grundemotionen auf weitere Gefühle, deren Wirkung, Nutzen und
Steuerung eingegangen.
Bitte bequeme Kleidung und Entdeckungsfreude mitbringen.

Vortragende: Dominique Billina-Stark

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